Rob Epstein, Jeffrey Friedman (USA, 2010)

Sonst wirkt der Film eher etwas halbgar; hin und her gerissen und unentschlossen. Einerseits eine visuelle Wiedergabe des Gedichts in Form von animierten (und leider stilistisch deplazierten) Bildimpressionen, dann wiederum Einblicke in die gerichtlichen Auseinandersetzungen und schließlich im Ansatz ein Biopic, aber leider etwas zu kurz geraten.
Keine große Sache also, aber wenigstens bekommt man wieder Lust, die alten Beat Generation-Bücher zu entstauben.
Keine große Sache also, aber wenigstens bekommt man wieder Lust, die alten Beat Generation-Bücher zu entstauben.
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